1. Holz als Baustoff: Holz ist leicht und vielseitig zu verarbeiten bei hoher Festigkeit. Im Vergleich zu anderen Baustoffen ist Holz gering wärmeableitend und damit der bester Wärmedämmer. Bei gleicher Wandstärke isoliert Holz 6 mal besser als Stein und 12 mal besser als BetonDies macht sich in den geringeren Nebenkosten wohltuend bemerkbar.
2. Vorfertigung: Die Vorfertigung ist witterungsunabhängig und damit mit hoher Gütesicherung verbunden. Kein aufwendiger Transport und keine aufwendige Baustelleneinrichtung.
3. Bauzeit: Der hohe Vorfertigungsgrad reduziert die Bauzeit.
4. Fläche: Die schlankere Konstruktion als beim Massivbau bringt ca. 10% Flächengewinn.
5. Konstruktion: Das Konstruktionsprinzip hat sich millionenfach bewährt.
6. Wärmeschutz: Der gute Wärmeschutz senkt die Heizkosten und den CO2 Ausstoß.
7. Installationen: Leitungssysteme sind ohne aufwändige Stemm- und Befestigungsarbeiten zu erledigen.
8. Eigenleistung: Der trockene Ausbau benötigt keine aufwändigen Werkzeuge und bietet damit gute Voraussetzungen für den versierten Heimwerker.
9. Um- und Ausbau: Die Häuser lassen sich leicht und kostengünstig den sich ändernden Lebensgewohnheiten anpassen.
10. Wohnklima: Schnellere Beheizbarkeit. Das Fehlen unangenehmer Luftströmungen und die geringe Gefahr der Schimmelbildung fördern das Wohnklima. Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Wenn du krank bist, geh zu einem Arzt, wenn er dir nicht helfen kann, dann lebe in einem Holzhaus.“
11. Ökologie: Holz spart Rohstoff und lässt sich problemlos weiter- und wiederverwenden. Außerdem setzt es keine schädlichen Stoffe frei.
12. Wiederverwertung: Beim Rückbau eines Hauses wandert das Holz als Grundstoff wieder in die Holzindustrie oder lässt sich als CO2 neutraler Brennstoff nutzen.